Vorwort
- Stand 2007/..19
Stand 2007/..19
Der Autobiographie von Ursula Nitt wurden ca. 120 Vorschaubilder aus der Gegend Kapkeim-Gauleden zugeführt.
Die Autobiographie von Susann Bonsels wurde durch einen Abriss der historischen Zusammenhänge der Familien Bonsels ergänzt.
Die Autobiographie von Sven André Sauer wurde erweitert durch die Stammtafel Sauer, ein Bauerngeschlecht im Netzebruch.
Dem Online-Portal der Bonsels-Arena sind im Jahr 2015 weitere 172 Personen zugeführt worden; insgesamt nun 5.259 Auch-Bonsels.
Neu hinzugekommen, im Genealogie-Thema "Eigene Forschung", ist ein grafischer Stammbaum. Hier können Sie nun in meinem "Dynamic Family Tree" mit Hilfe der Suchfunktion nach Ihrem Namen stöbern.
Für den Einsatz bei den Recherchen zur Genealogie der Auch-Bonsels möchte ich auch an dieser Stelle nochmals danken: Guenter Albrecht-Buehler Ph. D., Karenia Berns, Achim Bonsels († 2018), Annetraud Bonsels, Dieter Bonsels († 2002), Egon Bonsels († 2012), Hans Bonsels († 2003), Marianne Bonsels († 2001), Gudrun Damm, Karl-Heinz Engelke (Rheurdt), Volkmar Häseker († 2004, Stuhr), Karl-Otto Jaeger, Manfred A. Jülicher, Robert Krebber, Birgit Lange, Michael Leng, Hans-Eberhard Linder, Maria Offermanns († 2017), Ingrid Nitt, Angelika Reiff, Jan Carl Riedel, Sigmund Riedel, Hans-Dieter Rolef, Hugo Sauer, Martin Schönebeck, Jakob Thielen († 2006), Ramona Vahle-Bonsels, Elisabeth Verhoeven (Geldern), Alexander Vornefeld, Melanie Wettlaufer (Solingen), Peter Weiser, Petra Juhnke . - Stand 2004
Stand 2004
Dieses Online-Portal ist allen Bonsels-Internet-Nutzern weltweit gewidmet, die ihre Wurzeln mit Inhalt füllen wollen. Freies Publizieren im Internet ist heute und noch viel mehr in der Zukunft eine gesellschaftliche und politische Notwendigkeit. Unsere Arbeit ist in den letzten Jahren durch Computer und Internet erheblich beflügelt worden; unsere umfangreichen Daten erhalten wir häufig durch einfaches Einscannen. Unsere Ahnenforschung lebt auch weiterhin vom Austausch via eMail mit Gesinnungsgenossen aus aller Welt, dadurch konnte vieles ergänzt werden und blieb somit stets „feucht“. Viele Spuren wurden gefunden durch die Eingabe von Namen in Suchmaschinen. Die akribische Suche nach den Daten unserer Vorfahren ist kein Selbstzweck, sondern dient der Rekonstruktion der sozialgeschichtlichen Hintergründe, denn Geschichte besteht nicht nur aus gekrönten Häuptern und siegreichen Feldherren - unsere Vorfahren haben selbst daran teilgenommen. „Im Kleinen spiegelt sich das Große.“ Möge sich damit jede Doppelarbeit bei unsereren Forschungen vermeiden, sich die Auswertung und der Austausch von Informationen ergeben und schließlich unser jährliches Familientreffen nicht ganz einschlafen, denn die Erinnerung darf nicht verloren gehen!
- Stand 2001
Stand 2001
Um ein möglichst lückenloses Bild unserer Familien zu bekommen, muß einfach alles systematisch durchforstet werden: Archive, Bibliotheken, Vereine, Museen, Heimat- und Staatskalender, Staatsarchiv-Veröffentlichungen, alte Zeitungen, Geschichtsbücher usw.; nicht zu vergessen die auf CD gebrannten Verkartungen. Eine sehr schöne Ergänzung zur Familiengeschichte ist die Ausrichtung unserer Familientage im Sauerland, den sogenannten Bonzeler-Herbsttagen. War die Beteiligung anfangs sehr hoch, so ließ das Interesse an diese Einrichtung seit dem Jahre 2000 nach. Wir wissen, wer sich auf die Suche nach seinen Ahnen begibt, wird früher oder später versuchen, mit entfernten Verwandten oder namensgleichen Personen Kontakt aufzunehmen, die vielleicht mit nützlichen Hinweisen oder gar interessanten Dokumenten und bisher ungehobenen »Schätzen« dazu beitragen können, die Geschichte der »Auch Bonsels« abzurunden. Dazu gehört auch das "Graue Buch" von Marianne Bonsels († 2001). Ein ganz besonders großer Glücksfall war die Bekanntschaft mit Otto-Karl Jaeger (Solingen), der den bisher unbekannten Zweig des Christian Gerhard Bonsels (C. G. B.) erforscht hat.
- Stand 1997
Stand 1997
Die Festigung des 1994 von Dieter Bonsels († 2002) ins Leben gerufenen jährlichen Familientreffen - den sogenannten »Bonzeler-Herbsttagen«, das Festhalten der akribischen Forschertätigkeiten von Egon Bonsels († 2012) und Hans Bonsels († 2003), waren der Anlaß, die Verbundenheit der »Auch-Bonsels« mit dieser Web-Seite zu vertiefen. Viele Jahre haben Egon Bonsels (Ense; † 2012) und Hans Bonsels (Wegberg; † 2003) in alten Archiven gestöbert, mit Heimatforschern ausführliche Gespräche geführt und viele, viele Seiten an Informationen gesammelt und zusammengestellt, um an der Ahnentafel der Familie der »Auch-Bonsels«, die 1373 zum ersten Male erwähnt wurde, arbeiten zu können. Ihre akribische Ahnenforschung in vielen Archiven von Klöstern, Kirchen und Adelshäusern führte zu einer sensationellen Entdeckung in der Staatsbibliothek Berlin (Preußischer Kulturbesitz): Aus der nahezu 700 Jahre alten Familie ist ein echter König hervorgegangen. Den persönlichen Entschluß von Egon Bonsels († 2012)und Hans Bonsels († 2003), nach den Wurzeln der eigenen Familie in genealogischer, kultur- und sittengeschichtlicher Hinsicht weiter zu forschen, ist es zu verdanken, daß nach nunmehr 20 Jahren, weitere Einzelheiten bekannt geworden sind.
- Stand 1977
Stand 1977
Die »Geschichte der Familien Bonsels« von Manfred A. Jülicher ist 1977 als Lose-Blatt-Sammlung konzipiert und soll später als Buch gedruckt und veröffentlicht werden. Es ist das ausdrückliche Ziel dieser Schriftenreihe, mit dem Abriß und über die Geschichte der Familien Bonsels die historischen Zusammenhänge der Familienangehörigen untereinander zu klären und Beziehungen zu den Orten herzustellen, aus denen die Bonsels kommen. Vorrangig werden dabei die lokalen Gegebenheiten der Gemeinde Niederkrüchten gesehen, mit denen maßgebliche Vertreter der Familie Bonsels verbunden waren. Die bisherigen Veröffentlichungen über die Familie Bonsels beziehen sich auf die Deutung des Namens Bonsels, aus die Geschlechter Bonseler, von Bonseler, von Bonsell oder Bonsloe, auf die mögliche Herkunft des Namens und der ursprünglichen Ahnen und auf den Schriftsteller Jakob Ernst Waldemar Bonsels. Die vorliegende Arbeit war bis zum Zeitpunkt der Drucklegung keineswegs abgeschlossen, was in der »Lose-Blatt-Sammlung« zum Ausdruck kommt. Immerhin können aber die Wechselvollen Beziehungen untereinanader und die Bedeutung einzelner Familienpersönlichkeiten aufgrund der genealogischen Daten während der letzten nahezu 700 Jahren verfolgt werden.