Home Look4News Glossar / Akronymliste


 

Glossar / Akronymliste

Kleine Akronymliste der Datenverarbeitung

 

Häufig kann man ein Akronym (Initialbegriff) nicht zuordnen. Ich habe einige Listen – © Dipl.-Ing. (FH) Georg Riker – im Netz gefunden und sie hier mal geordnet dargestellt (Filegröße = ca. 110 KB).
Wenn Sie hier auf dieses Zeichen klicken, gelangen Sie immer wieder an die entsprechende Buchstaben-Zeile zurück!

 


A  B  C  D  E  F  G  H  I  J  K  L  M  N  O  P  Q  R  S  T  U  V  W  X  Y  Z


 

A

ABI

Application Binary Interface

ACE

Advanced Computing Environment

gemeinsame Firmen-Initiative

ACIA

Asynchronous Communications Interface Adapter, I/O-Chip

ACL

Access Control List, Liste für Zugangskontrolle

ACM

Association for Computer Machinery

Active-X

Technolgie von Microsoft, die dazu dient, Animationen, Sounds und andere Elemente in eine Homepage einhzubinden. Active-X-Programme werden beim Besuch einer Homepage auf den PC geladen. Sie können Dateien auf die Festplatte schreiben, lesen und löschen, selbständig Interent-Verbindungen herstellen und vieles mehr. Um zu verhindern, daß auf diese Weise bösartige Programme auf den Computer gelangen, hat Microsoft diverse Sicherungen in Active-X eingebaut. Trotzdem: Es bleibt ein hohes Risiko!
Tipp: Active-X können Sie abschalten. Klicken Sie im Internet Explorer auf "Extras", "Internetoptionen", "Sicherheit", "Stufe anpassen", und deaktivieren Sie in der Liste alle Active-X-Einträge.

ADC

Analog-to-Digital Converter, Analog-Digital-Wandler

Add-on

Ein Add-on (von englisch to add "hinzufügen", deutsch etwa "Erweiterungspack") ist ein Modul, das bestehende Hard- oder Software ergänzt oder erweitert.
Meist werden mit dem Begriff kostenpflichtige Erweitrungen eines bereits erschienenen Computerspiels bezeichnet. Die können etwa neue Missionen, Gegner oder Kompagnen sein.
Add-ons sind in der Regel unselbständig, das heißt, für deren Installation wird meist das Grundspiel auf dem Rechner benötigt.

ADSL

Asymetric Digital Subscriber Line. Der schnellste Weg ins Internet über ein einfaches Kupferkabel.

AE

Anwendungsentwicklung

AES

Application Environment StandardApplication Environment Services - Routinenbibliothek fuer grafische Oberflaechen unter GEMApplication Environment Specification - UNIX-Schnittstellenspezifikation, implementiert in OSF/1Advances in Engineering Software, Published in association with the International Society for Computational Methods in Engineering (Kuerzel in Liste informationswissenschaftl. Veroeffentlichungen)Aerospace and Electronic Systems - Gesellschaft der IEEEAmerican Electrochemical/Electroplaters SocietyApollo Extension System

AI

Artificial Intelligence

Künstliche Intelligenz

AIX

Advanced Interactive Executive

UNIX-Variante (von IBM)

Algol

Algorithmic Oriented Language

Programmiersprache

Alpha

64-Bit-RISC-Prozessor (DEC)

Alt

Alternate

Zusatztaste ("alternativ")

ALU

Arithmetic Logic Unit

(Herz des Mikroprozessors)

ANSI

American National Standards Institute (US-Norm)

ANSI-Zeichensatz

erweiterter ASCII-Satz (UNIX, Windows)

API

Application Programmer's Interface

Programmierschnittstelle für Windows

APL

A Programming Language

Programmiersprache

APPC

Advanced Program-to-Program Communication

ARC

Advanced RISC Computing

Archie

Mit Hilfe von Archie kann man nach Programmen auf FTP-Servern suchen. Archie ist als WWW-Gateway oder über telnet archie.th-darmstadt.de Login:archie erreichbar.

ARLL

Advanced Run-Length Limited EncodingAufzeichnungsverfahren (Festplatten)

ARP

Address Resolution Protocol

ARPA

Advanced Research Project Agency

ASCII

American Standard Code for Information InterchangeZeichen-Codierung

ASCIIZ

Nullterminierte Zeichenkette

ASIC

Application Specific ICkundenspezifische Schaltung

ASP

Abkürzung für "Application Service Provider" - das sind Firmen, die Software bei Bedarf büer das Internet zur Verfügung stellen. Vor allem in Unternehmen wächst der Trend, Sofware nicht mehr zu kaufen, sondern für eine gewisse Nutzungsdauer zu mieten.

ASK

Akademische Software Kooperation

Assembler

Umwandler für symbolische Anweisungen in Maschinencode

AT

Advanced Technologyverbesserter Personalcomputer

Athlon

Markenname des Schnellsten Prozessors der Firma Advanced Micro Devices (AMD), der in Dresden gefertigt wird.

ATM

Asynchronous Transfer Modepaketvermitteltes Übertragungsverfahren

AVI

Audio Vidio Interleaved (M$)

AWK

Aho, Weinberger, Kernighan

B

B2B

"Business to Business" - gemeint ist der Internet-Handel (E-Commerce) zwischen Unternehmen, im Unterschied zu Online-Geschäften mit privaten Haushalten. Diese werden auch als B2C ("Business to Consumer") bezeichnet.

Backbone

Kabelverbindung zwischen Teilnetzen

Backslash

Rückwärts-Schrägstrich (\)

Backspace

rückwärts löschen

Backup

Sicherheitskopie

bang

Mail-Adressierung mit ! (UUCP)

BASIC

Beginners' All-purpose Symbolic Instruction CodeProgrammiersprache

Baud

Einheit fuer die Signalgeschwindigkeit, entspricht nur bei Signalisierung eines Bits durch ein Signal der Einheit Bit/s

BBS

Bulletin Board SystemInformationssystem/"Mailbox"

BCD

Binary Coded DecimalBinär-Codierung von Dezimalzahlen

BERNET

Berliner Rechnernetz

Big-endian

Computerarchitektur mit höchstwertigem Byte zuerst (Motorola)

BIOS

Basic Input/Output SystemEin/Ausgabefunktionen (Betriebssystem)

Bit

Binary Digitkleinste Informationseinheit

BITNET

Because It's Time Network, internationales Netzwerk

Bluetooth

Standard für die schnelle (1 Megabit/sec) Funkübertragung von Daten zwischen unterschiedlichen elektronischen Geräten über eine Entfernung bis etwa zehn Metern. Bluetooth - der Name leitet sich von König Harald Blauzahn ab, der im 10. Jahrhundert in Dänemark regierte - gilt damit als Nachfolger der Infrarot-Technik.

Boot

Starten des Rechners

Bootsektor

erster Sektor einer Diskette

Bootstrap

Startprogramm

BOS

Base Operating System

Browser

Programm, das Internetseiten auf dem Bildschirm darstellt. Der Browser sorgt dafür. daß Beim Anklicken eines Hyperlinks die damit verbundene Webseite geladen wird.
Die wichtigsten Browser sind: Internet Explorer, Netscape Navigator, Mozilla, Mozilla FireFox und Opera

BP

Base Pointer Basiszeiger

bps

bits per secondÜbertragungsgeschwindigkeit

BSD

Berkeley Software DistributionUNIX-Variante (4.3)

btw

by the way, nebenbei bemerkt

Bug

Fehler in einem Computerprogramm

Bus

Verbindung zwischen Rechnerkomponenten (Daten, Adressen, Kontrolle)

Byte

Informationseinheit (8 Bit)

C

C

Programmiersprache (Kernighan, Ritchie)

C++

Um OOP erweiterte Programmiersprache C

Cache

schneller Zwischenspeicher (Betriebsdaten)
Verzeichnis für Festplatte, in dem der Browser Bilder oder andere Element aus Internetseiten ablegt. Sobald Sie die gleiche Homepage noch einmal besuchen, holt der Browser die Bilder direkt aus dem Cache.

CAD

Computer Aided DesignEntwerfen und Zeichnen mittels Computer

CAE

Common Applications Environmentallg. Anwendungsumfeld

CAE

Computer Aided EngineeringCAIComputer Aided Industry

CAM

Computer Aided Manufacturing

Caps

capital lettersGroßbuchstaben

Caret

Tastaturzeiger

Cartridge

Wechselkassette (Streamer-Band/Disk)

CAS

Chemical Abstracts Service

CAS

Communication Applications Specification

CBD

Component Based Development

CCITT

Comité Consultatif International Télégraphique et Téléphoniqueeurop. Institut für Normung

CD

Compact Diskoptische Platte

CD-ROM

nur lesbares optisches Laufwerk

CDC

Control Data Corp.(Firma)

CeBIT

Der Name ist die Abkürzung für "Centrum für Büro- und Informations-Technik", das unter diesem Namen seit 1970 Teil der Industiemesse in Hannover war.
Im Verlauf der 70- und 80-Jahre expandierte die CeBIT immer weiter, bis sie 1986 erstmals als eigene Ausstellung stattfand.
Damals lockte die CeBIT 334.000 Besucher an. 2003 sollen es etwa 80.000 sein

Centronics

parallele Schnittstelle (für Drucker)

CF-Karten

"CompactFlash"-Karten. Speichermedien, die vor allem in Kameras verwendet werden. Im Gegensatz zu den SmartMedia-Karten haben die CF-Systeme eine eingebaute Steuerelektronik (Contoller).

CI

Configuration Item (K-Element), ein Anwendungsobjekt, das unter Kontrolle eines CCM-Tools steht

CIM

Computer Integrated Manufacturing

CISC

Complex Instruction Set ComputerProzessorarchitektur (s. RISC)

CGA

Color Graphics Adapter(leistungsschwache) Graphik-Karte

CGMIF

Computer Graphics Metafile Interchange Format

Chatten

Plaudern per Tastatur in Echtzeit. Chatten kann man auf mehrere Arten: mit einem Chat-Programm wie "Mirc", einer Instant-Messaging-Software wie "ICQ" oder via Browser auf einer Chat-Seite.

Cheapernet

dünnes Ethernet-Kabel

ChMgt

Change Management

Chip

Baustein mit hochintegrierten Schaltkreisen

CLI

Command Line InterpreterKommandozeilen-InterpretiererCommand Line Interface

Client

Spezielles Programm, das lokal läuft und die Kommunikation mit einem Server übernimmt. Es dient als Schnittstelle zum Benutzer. Der Client schickt die Anfragen des Benutzers in einem speziellen Protokoll an den Server und stellt dessen Antworten in lesbarer Weise auf dem Bildschirm dar.
Client ist das Endgerät für den Empfang von Daten aus einem Computernetz _ der Client (wörtlich: Kunde) erhält seine Daten vom Server (wörtlich: Dienstleister); im übertragenen Sinn auch die Software, die Daten aus dem Netz holt.

CM

Computer Modern(Font-Familie in TeX)CMOSComplementary Metal Oxide Semiconductorstromsparender Chip

CMYK

Cyan, Magenta, Yellow, black (subtraktives Farbschema, wird im Offsetdrzuck verwendet)

CNMA

Communications Network for Manufacturing Applications

Cobol

Common Business Oriented LanguageProgrammiersprache (Handel, Banken)

Compiler

Übersetzer für Hochsprachen

Cookie

Eine kleine Textdatei, die auf der Festplatte gespeichert wird, sobald Sie eine Internetseite besuchen. Ein Cookie enthält beispielsweise Informationen darübe, wie oft und wann Sie zuletzt eine Homepage besucht oder welche Artikel Sie beim Online-Shopping in den Warenkorb gelegt haben. Es speichert auch Passwörter.
Wichtig: Cookies enthalten keine Viren.

CP/M

Control Program/MicrocomputerBetriebssystem für Homecomputer

CPU

Central Processing UnitZentraleinheit eines Computers

CR

carriage returnWagenrücklauf

CRC

Cyclic Redundancy Check

CRISC

Complex Reduced Instruction Set ComputerProzessorarchitektur

CRISP

Complex Reduced Instruction Set ProcessorProzessorarchitektur

CRT

Cathode-Ray TubeBildschirm

C/S

Client/Server

CCM

Change- and Configurationmanagement

CS

Code Segment

(Programm-Code)

CSCC

Commen Source Code Control, Microsoft Schnittstelle für die Integration von Entwicklungswerkzeugen (auch SCCI)

CSMA/CD

Carrier Sense Multiple Access/Collision Detectionspontanes Vielfachzugriffsverfahren

CSS Hacks

CSS Hacks werden eingestzt, um Schwachstellen in Browsern auszugleichen, indem man andere Schwachstellen oder Eigenschaften ausnutzt. Es geht darum, möglichst in jedem Browser dasselbe Ergebnis angezeigt zubekommen. Oder, sollte die wie in den meisten fällen grundsätzliche nicht möglich sein, diesen Browser auszuschließen.

CSTA

Computer Supported Telecommunications Applications

Ctrl

ControlZusatztaste "Steuerung" (Strg)

CTS

Clear to Send

CUA

Common User AccessBenutzerschnittstelle von SAA

Cursor

Markierung der Bildschirmposition

D

DAC

Digital-to-Analog ConverterDigital-Analog-Wandler

DARPA

U.S. Dep. of Defense Advanced Research Projects Agency

DAS

Dual Attach Station

DAT

Digital Audio Tapedigitale Tonaufzeichnung

datagram

Datenblock (IP-Übertragung)

Datex-L

leitungsvermitteltes Datennetz

Datex-P

paketvermittelndes Datennetz

DB

Database / Datenbank

DBMS

Database Management System

DCE

Data Communications Equipment(z.B. Modems, Drucker)

DCE

Distributed Computing Environment

DCL

Data Control LanguageDatenkontrollsprache (in SQL)

DCL

DIGITAL Command LanguageKommandosprache (VMS)

DD

double densitydoppelte Schreibdichte (Disketten)

DDE

Dynamic Data ExchangeDatenaustausch zwischen Programmen (MS Windows)

DDL

Data Definition LanguageDatendefinitionssprache (in SQL)

DDN

Defense Data Network(MILNET)

DDV

Datendirektverbindung

DEC

Digital Equipment CorporationComputerfirma

DECnet

Digital Equipment Corporation network

DECwindows

X Windows von DEC

DES

Data Encryption StandardChiffrierverfahren

DFN

Deutsches Forschungsnetz

DFS

Distributed File Systemverteiltes Dateisystem

DFÜ

Datenfernübertragung

DIB

Device Independent Bitmapgeräteunabhängige Speicherung von Farbbildern

DIP

Dual In-line Package- switch: Minischalter auf Steckkarten

DLL

Dynamic Link LibraryLaufzeitbibliothek

DMA

Direct Memory AccessSchnittstelle (Festplatten, Laserdrucker)

DME

Distributed Management Environment

DML

Data Manipulation LanguageDatenmanipulationssprache (in SQL)DNSDomain Name SystemInternet-Adressierung

Domain

Die virtuelle Heimat einer Person oder Organisation im Internet. Ein Domainname besteht aus einem freien wählbaren und einer drei- oder zweibuchstabigen, durch eine Punkt getrennten Top-Level-Domain (TLD). Bei computer-Easy.de ist die TLD "de" (für Deutschland).

DOS

Disk Operating SystemBetriebssystem

dpi

dots per inch Auflösung (Punkte pro Zoll)

DPMI

DOS Protected Mode InterfaceMS-DOS: Zugriff auf XMS

DQDB

Distributed Queue Dual BusDatenübertragungsstandard für MAN

DRAM

Dynamic RAM

DRAW

Direct Read After Write(CD)

DRDA

Distributed Relational Database Architecture

DS

Data Segment(Daten)

DSL

"Digital Subscriber Line"; DSL gehört inzwischen zu den am häufigsten genutzten Breitband-Technologien für den Internet-Zugang. Entscheidender Vorteil sind die hohen Übertragungsgeschwindigkeiten, dis sich vor allem bei daten, Musik- und Video-Downloads bemerkbar machen. Die Variante der Deutschen Telekom heißt T-DSL.
Eine Übertragungstechnik, die bis zu zwölfmal schneller als ISDN ist. Ein herkömmlicher analoger Telefonanschlu0ß reicht aus, um via DSL durchs Internet surfen zu können.

DSP

Digital Signal Processor

DSSI

Digital Storage System Interconnect

DTA

Disk Transfer Area

DTD

Document Type Definition

DTE

Data Terminal EquipmentDatenendeinrichtung (Terminal, Computer)

DTP

Desk-Top Publishing, druckfertige Text- und Bildverarbeitung

DTR

Data Terminal Ready

DTS

Distributed Time Service

DVB

"Digital Video Broadcasting". Zusammenschluß von mehr als 270 Unternehmen aus 37 Ländern zur Durchsetzung gemeinsamer Digital-TV Standards (so genannter DVB-Standards).

DVD

Digital Versatile Disk.
[Abkürzung für englisch digital versatile [vielseitig, so behauptet jedenfalls das "V" in DVD] disc], nach der CD die nächste Generation der optischen Datenträgertechnologie, die ein höheres Datenvolumen als konventionelle CDs speichern kann. Durch ein- oder zweifache Beschichtung sind derzeit 4,7 beziehungsweise 8,5 GB (Gigabyte) Speicherkapazität möglich, durch zweiseitige Beschreibung 17 GB. Zum Auslesen sind spezielle Laserabtastsysteme mit rotem Laserlicht (Wellenlänge 650 nm) nötig, z.B. mithilfe von DVD-Playern oder DVD-PC-Laufwerken.
DVDs werden als Tonträger (DVD-Audio) und als Speicherplatte zum Speichern von Filmen (DVD-Video, digitale Videodisc) eingesetzt. In der Computertechnik dienen DVDs als DVD-ROM (englisch DVD-read only memory) zum Speichern von Programmen, Daten sowie multimedialen Anwendungen durch den Hersteller. Mithilfe von DVD-Rekordern beziehungsweise DVD-PC-Laufwerken lassen sich DVDs durch den Nutzer beschreiben. Dabei unterscheidet man zwischen der nur einmal beschreibbaren DVD-R (DVD-recordable, »beschreibbar«) und den wieder beschreibbaren DVDs. Bei letzteren gibt es drei verschiedene Formate: DVD-RW (DVD-rewritable, »wieder beschreibbar«) beziehungsweise DVD+RW und DVD-RAM (DVD-random access memory), die miteinander im Wettbewerb stehen und sich insbesondere durch die verwendete Technologie zum Wiederbeschreiben unterscheiden. Bei der Art und Weise des Beschreibens sind die verschiedensten Kombinationen aus ein- oder zweiseitig, ein- oder zweischichtig sowie einmalig oder mehrfach möglich.
Mit der optischen Speicherplatte Blu-Ray (»blauer Strahl«) ist bereits der potenzielle Nachfolger der DVD in Entwicklung. Bei 12 cm Durchmesser soll die Speicherung von 27 GB pro Schicht möglich sein. Dies wird durch die Verwendung eines blauen Lasers (405 nm Wellenlänge) und der damit im Vergleich zur DVD verringerten Bitgröße erreicht. Prototypen der Blu-Ray sowie erste Rekorder wurden bereits vorgestellt.
© 2003 Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus

DVD-RAM

Datenträger, der wieder beschrieben werden kann und meist 4,7 GB speichern kann.

DVD-ROM

Datenträger im CD-Format von zwölf Zentimeter Durchmesser mit einer Speicherkapazität von 4,7 Gigabyte bis maximal 17 GB. Die DVD-ROM kann nur gelesen werden; sie gilt als Nachfolger der Videokasette.

dvi

device independent(z.B. TeX-Metafile)

E

EAN

Mail-System des DFN

EARN

European Academic Research Network(Teil von BITNET)

EBCDIC

Extended Binary Coded Decimal Interchange CodeZeichen-Codierung

EDA

Electronic Design Automation

EDGE

Enhanced Data Rates for GSM Evolution ist die Weiterentwicklung des GMS-Standards mit höheren Übertragungsraten bis 200 kBit/s.
Siehe hierzu auch UMTS , HSDPA , GPRS , HSUPA und GSM.

EDI

Electronic Data Interchange

EDV

elektronische Datenverarbeitung

EEPROM

Electrically Erasable Programmable ROM

EGA

Enhanced Graphics AdapterGraphik-Karte

EISA

Extended Industry Standard Architecture32-Bit-Bus

EJB

Enterprise Java Beans

ELF

executable and linking formatObjekt-Format in UNIX SVR4

ELM

interactive ELectronic Mail systemelectronic mail

Emacs

Editing MACroS (Programm-Editor)

EMS

Expanded Memory Specification

EOF

End Of File Dateiende

EOL

End Of Line Zeilenende

Epoc

Betriebssystem Kleincomputer und Handys, das vom Symbian-Konsortium für mobile Internet-Zugangsgeräte entwickelt wurde.

EPROM

Erasable and Programmable Read-Only Memoryvgl. ROM

EPS

Encapsulated Postscript

ERM

Entity Relationship Model

ERP

Enterprise Resource Planning
[Abk. ERP, dt. »Unternehmensressourcen-Planung«], ein Verfahren zur bedarfsgerechten Bereitstellung von Daten, welches einem Unternehmen erlaubt, die gesamte Geschäftstätigkeit zu überwachen und zu steuern. Es beruht auf integrierter Anwendungs-Software, die alle Unternehmensaspekte einbezieht, z. B. Herstellung, Buchhaltung, Lagerverwaltung, Personal und Vertrieb.

ES

Extra Segment

Esc

EscapeTaste für Sonderfunktionen bzw. Steuerzeichen

ESDI

Enhanced Small Device InterfaceSchnittstelle (Festplatten u.a.)

ESPRIT

European Strategic Programme of Research and Development in Information Technology

Ethernet

Netzwerk-Hardware-Standard (IEEE 802.3, 10 MBit/s)
1983 entwickeltes Verfahren zur Datenübertragung im lokalen Umfeld (LAN).

EVA

Eingabe, Verarbeitung, Ausgabe(EDV-Prinzip)

Expanded Memory

MS-DOS: Erweiterungsspeicher (via Page Frame)

Extended Memory

MS-DOS: Speicher oberhalb 1 MB

Extension

Dateinamenserweiterung (Art der Datei)

F

FAQ

Frequently Asked Question häufig gestellte Frage

FAT

File Allocation Table Dateizuordnungstabelle

FAX

FacsimileFernkopierer

FCB

File Control Block Dateikontrollblock

FCC

Federal Communications Commission

FDC

Floppy Disk Controller Disketten-Controller

FDDI

Fiber Distributed Data InterfaceHochgeschwindigkeitsnetz (100 MBit/s)

FDL

File Definition Language(VMS)

FIFO

First In First Out

File

Computer-Datei

Firewall

Um sich gegen Viren, Ausspionieren oder Attacken durch Hacker zu schützen, schotten Firmen ihr internes Netzwerk nach außen hin durch eine Firewall ab. Eine Firewall analysiert fortlaufend, welche Daten über das Internet in das firmeneigene Netz gelangen. Sie prüft auch, wer von außen auf das Netz zugreift. Dabei stützt sie sich auf ein kompliziertes Regelwerk, das beschreibt, welche Daten oder Zugriffe als Gefahr oder Angriff eingestuft werden. Ist dies der Fall, blockiert die Firewall den Zugang für bestimmte Personen oder Daten.
Tipp: Mittlerweile gibt es auch Softwarelösungen für den privaten PC. Ein Beispiel ist Norton Personal Firewall.

Firewire

Von Apple entwickelte serielle Schnittstelle zur schnellen Datenverbindung mit Videokamera, drucker, Scanner oder Festplatte mit einer Geschwindigkeit bis 400 Megabite pro Sekund; der Standard trägt auch die Bezeichnung IEEE 1394.

Flatrate

Tarifmodell, das die Kosten für den Internetzugang und die Telefongebühren zu einem monatlichen Pauschalbetrag zwischen 50 und 100 Euro anbietet. Eien Flatrate lohnt sich für Surfer, die mehr als 50 Stunden pro Monot online sind.

Floppy

Diskette(nlaufwerk)

FLOPS

Floating Point Operations Per SecondGleitkomma-Geschwindigkeit

FMS

Fieldbus Message Specification

Font

Zeichensatz

Format

"Einteilung" einer Diskette

Fortran

Formula TranslatorProgrammiersprache

FPU

Floating Point UnitGleitkomma-Prozessor

FR

Frame RelayModifikation des Datex-P-Protokolls

Frames

Internetseiten lassen sich in mehrere unabhängige Bereiche unterteilen. Diese Technik wird eingesetzt, wenn bestimmte Elemente einer Seite ständig sichtbar bleiben müssen. Dazu gehören das Inhaltsverzeichnis, das meistens am linken oder oberen Bildschirmrand zu finden ist. Sobald Sie in einem solchen Inhaltsverzeichnis einen Hyperlink anklicken, wird in einem anderen Teilbereich der Seite der Inhalt ausgetauscht, während das Inhaltsverzeichnis der Homepage wieterhinzu sehen ist.

FTAM

File Transfer, Access and Management

FTP

File Transfer Protocol
Mit ftp (file transfer protocol = Datenübertragungsprotokoll) kann man Dateien von einem Rechner zu einem anderen im Internet kopieren. Eine besondere Rolle spielt das sog. anonymous ftp. Dabei gibt man als Login-Name ftp (oder anonymous) und als Paßwort die eigene e-mail- Adresse an. Shareware und Public-Domain-Programme in aller Welt sind über ftp erreichbar. )

FTZ

Fernmeldetechnisches Zentralamt

fyi

for your information zu Ihrer Information

G

GAL

Generic Array Cell programmierbares IC

GDI

Graphical Display Interface

GDOS

Graphics Device Operating System graphischer Gerätetreiber

GDT

Global Descriptor Table

GEM

Graphics Environment Manager graphische Bedieneroberfläche

GIF

Graphics Interchange Format Bitmap-Graphik-Format

GIGO

Garbage In, Garbage Outunsinnige Eingaben, unsinnige Ausgaben

GKS

Graphical Kernel SystemGraphik-Standard

GL

Graphic Library(von Silicon Graphics)

GMD

Gesellschaft für Mathematik und Datenverarbeitung(St. Augustin)

GNU

GNU is Not UNIX(Free Software Foundation)

GoB

Grundsätze ordnungsgemäßer Buchhaltung

GoBs

Grundsätze ordnungsgemäßer Buchhaltungssysteme

GPI

Graphics Programming Interface

GPIB

General Purpose Interface Bus(wie HP-IB)

graPHIGS

Graphik-Bibliothek

GPRS

General Packet Radio Service, Technik für die schnellere Datenübertragung in Mobilnetzen. Damit ist im bestehenden GSM-Netz eine Geschwindigkeit von 40 bis 50 Kilobit pro Sekunde möglich (statt der üblichen 9,6 KBit/sec). Übertragen werden einzelne Datenpaket; die Gebühren werden nach Datenmenge und nicht nach Verbindungszeit berechnet.
Siehe hierzu auch UMTS , HSDPA , GSM , HSUPA und EDGE.

GSM

Globales System für Mobilkommunikation.
GSM ist als Internationaler Mobilfunkstandard die Basis der D- und E-Netze und ermöglicht neben Sprachübertragung auch kurze Textmitteilungen (SMS. Da das digitale GSM die analogen Mobilfunknetze ablöste, spricht man auch von Mobilfunkstandard der „zweiten Generation” (2G). Seine Einführung 1992 führte zu einer umfassenden Verbreitung von Mobilfunktelefonen in Deutschland.
Siehe hierzu auch UMTS , HSDPA , GPRS , HSUPA und EDGE.

GUI

Graphical User Interface graphische Bedieneroberfläche

H

Handheldcomputer

Häufig in der Transportindustrie oder in anderen Zweigen des Dienstleistungswesens eingesetzter Taschencomputer mit eingeschränktem Aufgabenbereich wie zum beispiel dem Einlesen von Strichcodes und der Übermittlung von daten an einen Zentralrechner. Heute gilt Handheld ähnlich wie Pocket-PC oder PDA als Bezeichnung für Mini-Computer, die man in der Hand hält.

HANFS

Highly Available Network File Systemverbessertes NFS

Hardcopy

Ausdruck einer Bildschirmseite

Harddisk

Festplatte (Massenspeicher)

Hardware

Rechner mit Peripheriegeräten

HBCI

Ausgeschrieben steht HBCI für "Homebanking Computer Interface". HBCI schützt finanzielle Transaktionen, die durch das Internet abgewickelt werden. Spezielle Hardwarekomponenten (Chipkartenleser) und Verschlüsselungsverfahren verhindern bei HBCI, daß andere Personen auf die Daten zu greifen oder diese manipolieren.

HD

high densityhohe Schreibdichte (Disketten)

HDN

Hochgeschwindigkeits-Datennetz

HDTV

High-Definition Television

HGC

Hercules Graphics Card

HMA

High Memory AreaMS-DOS: Speicher von 1024 bis 1088 KB

HOAX

Eine sehr glaubhaft formulierte Falschmeldung, um Computerbesitzer in Angst und Schrecken zu versetzen. Besonders beliebt sind Warnungen vor Virenattacken, mit der Bitte, diese eMails an Freunde und Bekannte weiterzuleiten. So werden in kürzester Zeit unzählige Briefkästen verstopft.
Tipp: Weil sich Wahrheit und Lüge manchmal nur schwer unterscheiden lassen, bietet die Uni Berlin einen besonderen Service: Sie veröffentlicht regelmäßig Listen mit Falschmeldungen und erklärt, wie sich Hoaxes enttarnen lassen (siehe www.hoax-info.de).

HP

Hewlett Packard(Firma)

HP-IB

Hewlett Packard Interface Bus(wie IEC-Bus)

HP-PCL

Hewlett Packard Printer Command LanguageHP-Laserdrucker-Steuerung

HPGL

Hewlett Packard Graphics LanguagePlotter-SteuerungsspracheHyperText Markup Language
Sprache, in der im WWW Hypertexte geschrieben werden.

HSDPA

High Speed Downlink Packet Access basiert auf dem UMTS-Standard, erreicht aber höhere Übertragungsraten. In  UMTS-Gebieten kann meist HSDPA empfangen werden.
Siehe hierzu auch GSM , HSUPA , GPRS , UMTS und EDGE.

HSUPA

High Speed Uplink Packet Access beschleinigt den UMTS-Datenversand auf zwei MBits/s.
Siehe hierzu auch GSM , HSDPA , GPRS , UMTS und EDGE.

HTML

Diese Abkürzung steht für "Hypertext Markup Language". HTML ist eine so genannte Auszeichnungssprache. Sie enthält zum Beispiel Befehle, um Überschriften, Textabsätze, Listen oder Tabellen zu formatieren. Soll eine Überschrift in einer bestimmten Größe und Fettschrift erscheinen, muß der Webdesigner einen entsprechenden HTML-Befehl verwenden. Mit HTML läßt sich auch festlegen, ob ein Bild rechts, links oder in der Mitte der Homepage steht. Um HTML-Dateien lesen zu können, benötigt man einen Browser wie Internet Explorer, Netscape Navigator, Mozilla, Mozilla FireFox oder Opera.

HTTP

Abkürzung für "Hypertext Transfer Protokoll". HTTP ist die Grundlage für die Übertragung von HTML-Seiten im Internet. Falls irgendetwas nicht richtig funktioniert, zum Beispiel eine Webseite nicht existiert, sorgt HTTP auch für eine Fehlermeldung.

Hyperlinks

Eine Technik, um Internetseiten miteinander zuu verknüpfen. Klickt man auf einen Hyperlink, so kommt man auf eine andere Webseite. Man erkennt Hyperlinks an der blauen Farbe und der Unterstreichung im Text. Computer easy

I

I/O

Input/OutputEin- und Ausgabe

IAB

Internet Activities Board

IBM

International Business Machines Corp.(Firma)

IC

Integrated Circuitintegrierter Schaltkreis (Chip)

ICCCM

Inter-Client Communication Convention Manual(X Konsortium Standard)

ICMP

Internet Control Message Protocol

Icon

Piktogramm

IDE

Intelligent Drive Electronics(AT-Bus Festplatten-Controller)

IDE

Integrated Development EnvironmentProgrammierumgebung

IEC

International Electrotechnical Commission

IEC-625

IEC-Bus (wie HP-IB)

IEEE

Institute of Electrical and Electronics Engineers

IEEE488

Bus (wie HP-IB)

iLink

Übertragungsstandard.
Die Firma Sony verwendet diesen Begriff für ihre Geräte statt des gleichbedeutenden "Firewire".

imho

in my humble opinion nach meiner Meinung

Internet

Internationales TCP/IP-Netzwerk

Instant Messaging Programm

Eine Software, mit der man chatten, Daten austauschen und virtuelle Gemeinschaften im Internet bilden kann. Der Clou: Solche Programme informieren den Anwender sofort, wenn Freunde gerade online sind, vorausgesetzt, diese setzen die gleiche Instant Messaging Software ein. Tipp: Die zur Zeit weltweit am meisten genutzte Instant-Messaging-Software ist ICQ.

Internet-by-Call

Eine kostengünstige Surf-Variante. Bei dieser Zugangsart werden alle Gebühren direkt über die Telefonrechnung abgewickelt. Vorteil: Man bindet sich nicht an einen bestimmten Provider. Internet-by-Call lohnt sich vor allem für Anwender, die weniger als fünf Stunden pro Monat im Internet sind.

IP-Adresse

Jeder Rechner im Internet hat eine Art Hausnummer: die IP-Adresse. So ist sichergestellt, dass die Rechner im Internet untereinander kommunizieren können. Gäbe es keine IP-Adressen, wäre nicht klar, an welchen Rechner ein Datenpaket geschickt werden soll.

IP

Internet Protocol

IP2

Instruction Pointer Befehlszeiger

IPC

Inter Process Communication

IPTV

Mit IPTV (Internet Protocol Television; deutsch: Internet-Protokoll-Fernsehen) wird die digitale Übertragung von Fernsehprogrammen und Filmen über ein digitales Datennetz bezeichnet. Hierzu wird das dem Internet zugrunde liegende Internet Protokoll (IP) verwendet.
Die Übertragung von digitalen Videosignalen erfordert eine hohe Datenrate (etwa 6 – 16 MBit/s für HDTV, abhängig von der eingesetzten Kodierung). Daher ist IPTV erst durch die weite Verbreitung von Breitbandanschlüssen zum Teilnehmer (z. B. ADSL2, Kabelmodem oder VDSL) und neue Kompressionsmethoden (VC1, H.264) möglich geworden.
Der Begriff IPTV wird für verschiedene Anwendungen verwendet:
* Broadcast-TV (Empfang von Multicast Video-Streams, auch Live-TV genannt)
* Video-on-Demand (Virtuelle Videothek, Zeitpunkt und Inhalt werden vom Konsumenten bestimmt)
* Internet-TV (Abspielen von Video-Streams aus dem Internet)

IRIX

UNIX-Variante (Silicon Graphics)

IRQ

Interrupt Request

ISA

Industry Standard Architecture8/16-Bit-Bus in PC/AT

ISAM

Indexed Sequential Access Method

ISDN

Integrated Services Digital Networkdigitales Fernmeldenetz (64 KBit/s).
Das digitale Telefonnetz überträgt nicht nur Sprache, sondern Daten aller Art. Im Vergleich zum analogen Netz ist die Übertragungsqualität deutlich höher. Auch das Tempo ist wesentlich flotter: ISDN überträgt 64 Kilobit pro Sekunde. Weil zu jedem ISDN-Anschluss zwei Kanäle gehören, lässt sich die Leistung verdoppeln. Dazu werden die Kanäle zusammengeschaltet, so dass man 128 Kilobit pro Sekunde erzielt.

ISO

International Organization for Standardization

IT

Informations Technologie
Informations- und Kommunikationstechnik

ITU

International Telecommunication Union

J

JCAMP

Joint Committee on Atomic and Molecular Physical Data

JCAMP-DX

Standardformat für (IR-)Spektren

Joker

Platzhalter (?)

JPEG

Joint Photographic Experts Group (Bildkompressionsformat)

K

KB

kilobyte 1024 Byte

Keyboard

Tastatur

KI

Künstliche Intelligenz

KM

Konfigurationsmanagement

L

LAN

Local Area Network lokales Netzwerk

Laptop

Portabler PC (4 bis 7,5 kg). In Funktionsweise und Anwendung gleicht der L. dem Notebook. Auf Grund der Verkleinerung der Technik wurde die Bezeichnung größtenteils aufgegeben.

LaTeX

TeX-Drucksatz-System mit Vorformatierung

LCD

Liquid Crystal Display (Flüssigkristall-Anzeige)
Flachbildschirm, der nicht mit einer Bildröhre, sondern mit einer kristallinen Flüsigkeit arbeitet. Die Farben werden nicht durch das Auftreffen von Elektronen auf eine fluoreszierende Scheibe erzeugt, sondern durch Aufleuchten von Leuchtdioden. Dazu gehören kleine Handys ebenso wie große Bildschirme von Notebooks oder Desktop-Monitoren. Bei letzteren kommen heute fast ausschließlich TFT-Diplays zum Einsatz, wobei TFT "Thin Film Transistor" bedeutet und auf die Ansteuerung jedes einzelnen Pixels mit einem eigenen Transistor hinweist.

LDT

Local Descriptor Table

LED

Light Emitting DiodeLeuchtdiode

LF

Line FeedZeilenvorschub

LIFO

Last In First Out

LIMS

Lotus Intel Microsoft Standard (gemeinsamer Standard)

Labor-Informations-Management-System

Linux

Nichtkommerzielles Betriebssystem, das auf Initiative des finnischen Programmierers Linus Torvalds entstanden ist und von Fans weltweit unentgeltlich weiterentwickelt wird.

LISP

List Processing Languagesymbolische Programmiersprache

Listing

Ausdruck des Quelltextes

Little-endian

Computerarchitektur mit niedrigstwertigem Byte zuerst (Intel, VAX)

LPT

Line PrinTer Drucker

LQ

Letter Quality, Qualitätsmerkmal/Schönschreibeinstellung bei (Nadel-)Druckern

LSI

Large Scale Integrated Circuit

M

M-Bus

64-Bit-Bus

MAC

Medium Access Control

Mac

Apple Macintosh Computer

MACH

UNIX-Variante (NeXT)

MAJOUR

Modular Application for JOURnals(Header für Zeitschriftenartikel)

Makro

Kombination einzelner Anweisungen

MAN

Metropolitan Area Network

MAP

Manufacturing Automation Protocol

MB

megabyte1024*1024 Byte

MCA

Micro Channel Architecture32-Bit-Bus in IBM-PS/2

MDI

Multiple Document Interface(Applikation in Windows)

MDL

Molecular Design Ltd. (Firma)

MFM

Modified Frequency ModulationAufzeichnungsverfahren (Festplatten, Disketten)

MHS

Message Handling System zum Nachrichtenverkehr

MIDI

Musical Instrument Digital InterfaceSchnittstelle (Synthesizer)

MILNET

Military Network

MIPS

Million Instructions per SecondRechengeschwindigkeit

Mips

Prozessor-Typ

MIT

Massachusetts Institute of Technology

MMS

Manufacturing Message SpecificationSprache der Fertigungsautomatisierung

MMS

Der Multimedia Messaging Standard ermöglicht den Versand von Texten, Sounds u. Fotos mit dem Mobiltelefon. Diese können von Handy zu Handy, E-Mail zu Handy o. Handy zu E-Mail versendet werden.

MMU

Memory Management UnitChip (Verwaltung des Arbeitsspeichers)

MNP

Microcom Networking ProtocolVerfahren für fehlerfreie Datenübertragung

MNP5

Übertragung von Datenblöcken mit Kompression

MO

magneto-optisch

Modem

MOdulator-DEModulatorGerät zur Datenübertragung über Telefonleitungen

Monitor

Bildausgabegerät

MOS

Metal Oxide Semiconductor

Motif

Toolkit, aufbauend auf den Xtoolkit-Intrinsics und X11, verteilt von der OSF, größtenteils entwickelt von HP und DEC

MOTIS

Message Oriented Text Interchange System

MP3

MP3 ist die Abkürzung für - 3(3. Schicht des Standards), der für die Audiokomprimierung in dem von der Arbeitrgruppe MPRG (Abkürzung für "Moving Pictures Expert Group") entwickelten Vidioformat.

MHP

Multimedia Home Platform (Digitales Fernsehen)

MS

Microsoft(Firma)

MS-DOS

Microsoft Disk Operating SystemBetriebssystem (Personalcomputer)

MSR

Meß-, Steuer- und Regelungssysteme

MTA

Message Transfer Agent

MTBF

Mean Time Between Failuresdurchschnittl. Betriebszeit zwischen Ausfällen

MTTF

Mean Time to Failure

MTTR

Mean Time to Recovery (or Repair)

MVS

Multiple Virtual StorageIBM-Betriebssystem (OS/1)

mwm

Motif Window Manager für X11

N

NAG

Numerical Algorithms Group

NaN

Not a Numberkeine gültige Gleitkommazahl

NASA

National Aeronautics and Space Administration

NC

Not Connectednicht angeschlossen

NCP

Network Control Program(VMS)

NCSA

National Center for Supercomputer Applications

NDC

Normalized Device Coordinatesnormalisierte Gerätekoordinaten

NetBEUI

NetBIOS Extended User Interface

NetBIOS

Network Basic Input/Output System

NeWS

Network Extensible Window SystemWindow-Manager mit Display-PostScript (Sun)

NFS

Network File Systemverteilter Plattenzugriff (Netz)

Netiquette

Ein Verhaltenskodex, der überall im Internet gilt. So lautet eine Benimmregel beispielsweise, dass man in Newsgroups seine Beiträge nicht anonym veröffentlicht, sondern immer mit dem vollen Namen kennzeichnet. Tipp: Wenn Sie die Regeln der Netiquette kennen lernen wollen, sollten Sie hier nachschlagen: www.netplanet.org/netiquette .

Newsgroups

Die Newsgroups gehören zum ältesten Teil des Internets. Sie haben die gleiche Funktion wie ein Schwarzes Brett: Dort kann man Nachrichten hinterlassen, die von anderen beantwortet werden. Experten schätzen, dass es mehr als 40000 Newsgroups gibt. Damit man sich zurechtfindet, sind die Newgroups thematisch gegliedert.
Tipp: Im Internet Explorer, Netscape Navigator und Opera ist ein Newsreader integriert, mit dem man diese Beiträge lesen kann.

NIC

Network Information CenterNetwork Interface Card

NIS

Network Information Service"Yellow Pages"

NISS

National Information on Software and Services

NIST

National Institute of Standards and Technology(früher NBS)

NLQ

Near Letter Qualityfast Briefqualität

NLS

National [Native] Language Support

NMI

Non Maskable Interrupt

Notebook

(engl. Notizbuch). Steht für leichte (1,5 bis 3,5 kg) tragbare PC´s, die wie eine Aktentascche getragen und, unabhängig vom Stromnetz, überall eingesetzt werden können. Herkömmliche Notebooks verfügen über einen aufklappbaren, sehr dünnen Flüssigkristall- oder Plasma-Bildschirm.

NOS

Network Operating System

Notepad

Sehr kleiner Computer in "Notizblock"-Größe für mobile Anwendungen. Die N.s dienten ursprünglich hauptsächlich der persönlichen Organisation (Adressenkartei, Terminkalender, Notizen, Taschenrechner etc.). Neue Modelle ermöglichen aber auch, Grafiken und Texte zu verarbeiten, E-Mails abzufragen und Musikstücke sowie Videos abzuspielen. Bedient werden die N.s mittels eines speziellen Stiftes, der über einen hochauflösenden Flüssigkristallbildschirm geführt wird.
Dabei verfügt das N. über eine eingeschränkte Funktion, Schriftzeichen zu erkennen, die sogar bedingt lernfähig ist, sich also der Handschrift des Benutzers anpassen kann.
Ähnlich ultraleichte Geräte werden auch als Palmtop (palm = Handfläche), Organizer, Handheld (in der Hand gehalten), Pen-Computer, Pocket-PC oder PDA bezeichnet und unterscheiden sich durch Aufgabengebiete und Rechenleistung.

NQS

Network Queuing SystemWarteschlange für Compute Server

NSF

National Science Foundation

NSFNET

National Science Foundation NetworkTeil von Internet

NT

New Technology

NTP

Network Time Protocol

NTSC

National Television Standards Committee(US-Fernsehnorm)

O

OCR

Optical Character Recognition automatische Buchstabenerkennung

ODA

Office Document Architecture

ODIF

Office Document Interchange Format

ODP

Open Distributed Processing

OEM

Original Equipment Manufacturer

OEM-Zeichensatz

erweiterter ASCII-Satz (MS-DOS-Textdateien)

OLE

Object Linking and EmbeddingDatenaustauschverfahren (MS Windows)

OLTP

Online Transaction Processing

olwm

Open Look Window Manager für X11

OMG

Object Management Group

OMT

Object Modelling Technique

ONE

Open Network Environment

OOP

Object Oriented Programmingobjektorientierte Programmierung

Open Look

Style Guide fuer X-Window auf Sun, implementiert von Sun mit Hilfe von NeWS, XView und Xt

OS

Operating SystemBetriebssystem

OS/2

Betriebssystem (Personalcomputer)

OSE

Open Software Environment

OSF

Open Software Foundation

OSF/Motif

(s. Motif)

OSI

Open Systems InterconnectionSchichtenmodell (ISO) zur Kommunikation

P

PAC

Privilege Attribute CertificateBenutzerzertifikat mit Privilegien

PAD

Package Assembler Disassembler(für serielle Datenfernübertragung)

PAL

Phase Alternation Line(Fernsehnorm)

PAL

Programmable Array Logic(einmal) programmierbares IC

PARC

Palo Alto Research Center(von Xerox)

Pascal

Programmiersprache

Patch

Korrektur des Programmcodes

PBM

Portable Bitmap File FormatBitmap-Graphik-Format (mono)

PC

Abkürzung für "Personal Computer", rechenr, der ürsprünglich für die NUtzung durch eine Person zu einem Zeitpunkt vorgesehen war. Leistungsfähige PC´s werden heut aber auch als Server in lokalen Netzwerken eingesetzt. Historisch gilt PC als das Synony für den "Computer für jedermann". Die immer kostengünstigere Produktion von immer kleineren Bauteilen machte es seit den 70-Jahren möglich, die Großrechner abzulösen und Computer für breitere Käuferschichten zu entwickeln.

PCB

Printed Circuit BoardGedruckte Schaltung

PCNFS

Personal Computer Network File System

PCSA

Personal Computing Systems Architectures

PCX

Bitmap-Graphik-Format

PD

Public Domainfrei kopierbare Programme

PDA

Abkürzung für: personal digital assistent, siehe Notepad.

PDB

Process Database

PDIF

Product Definition Interchange Format

Perl

Practical Extraction and Report Languageinterpretierte, AWK-ähnliche Sprache

PEX

PHIGS Extension to X

PGA

Professional Graphics Adapter

PHIGS

Programmer's Hierarchical Interactive Graphics System3D-Graphik-Standard

PIF

Program Information File(MS Windows)

Ping

Packet INternet Groper(TCP/IP-Netzwerk-Test)

Pixel

Bildpunkt

PM

Presentation ManagerBedieneroberfläche für OS/2Projekt Management

PMMU

Paged Memory Management Unit

Pocket-PC

Taschen-Computer in Handy-Größe mit einer Vielzahl von Anwendungen und beeindruckender rechenleistung. Eien abgespeckte Version des Betriebssystems Micorsoft Windows ermöglicht Text- und Datenverarbeitung, Dateiverwaltung, die Einwahl in das Internet, die Abfrage von E-Mails und das Abspielen von Musik und Videos.

POP3

Dieses Kürzel steht für Post Office Protocol. Die Ziffer 3 ist die Versionsnummer. POP3 ist ein sehr gängiges E-Mail-Protokoll, dazu dazu benutzt wird, elektronische Post von einem Server auf den eigenen Rechner zu übertragen. Wichtige Mailprogramme, die den POP3-Standard unterstützen, sind beispielsweise Microsoft Outlook, Outlook Express, Netscape Messenger, Eudora oder Pegasus Mail.

Port

Schnittstelle

POS

Point of SaleProgrammable Option Set

POSIX

Portable Operating System for Computer EnvironmentUNIX-basiert

POST

Power On Self TestSelbsttest beim Einschalten

PostScript

Seitenbeschreibungssprache (Laserdrucker)

PPI

Programmable Peripheral Interface

PPM

Portable Pixmap File FormatBitmap-Graphik-Format

PPS

Produktionsplanungs- und Steuerungssysteme

Prolog

Programming in Logicsymbolische Programmiersprache

Prompt

Eingabeaufforderung

Provider

Übersetzt bedeutet dies so viel wie Versorger. Der Provider verbindet Sie mit dem Internet. Er besitzt die technische Infrastruktur, die dazu nötig ist. Der Provider verwaltet auch den Webspace und teilt Ihnen eine E-Mail-Adresse zu, unter der Sie weltweit erreichbar sind.

Protected Mode

erweiterte Betriebsart von (z.B.) 80386-Prozessoren

PSI

Packetnet System Interface X.25/X.29-Schnittstelle (VAX)

PSP

Program Segment Prefix(Steuerblock; DOS: 256 Byte)

PU (PDU)

Produktionsumgebung

PWB

Programmer's WorkbenchEntwicklungsumgebung

Q

QA

Quality Assurance

QBE

Query by ExampleAbfrage durch Beispiel

QIC

Quarter Inch Cartridge tapeBackup-System ("Streamer")

QOM

(Konferenzsystem)

QS

Qualitätssicherung

R

R4000

RISC-Prozessor (von Mips) für ACE-Systeme

RAM

Random Access MemoryLes- und schreibbarer Speicher

RC

Run Commands (UNIX Start-Script)

RDA

Remote Data Base Access

Real Mode

übliche Betriebsart von 80x86-Prozessoren

Reset

Warmstart

REX

Raster EngineGraphikprozessor (Iris Indigo)

RFC

Request for CommentKonventionen für Netzwerke etc.

RFI

Radio Frequency InterferenceStörabstrahlung

RFS

Remote File Sharing

RG11

dickes Ethernet-Kabel (50 Ohm)

RG58

dünnes Ethernet-Kabel (50 Ohm, Cheapernet)

RGB

Red Green Blue Grundfarben (Monitor, additives Farbschema)

RI

Ring Indicator

RIP

Raster Image ProcessorRouting Interchange Protocol

RISC

Reduced Instruction Set ComputerProzessorarchitektur (s. CISC)

RJE

Remote Job EntryBenutzung eines Compute Servers (Batch)

RLL

Run-Length Limited EncodingAufzeichnungsverfahren (Festplatten)

RLOGIN

Remote Loginvgl. Telnet

RMS

Record Management System(VMS)

ROM

Read-Only Memorynur lesbarer, permanenter Speicher

router

Verknüpfer von Netzwerken

RPC

Remote Procedure CallProzeduraufruf auf entferntem Rechner

RPN

Reversed Polish Notation(s. UPN)

RS

RISC System

RS-232

(Norm für serielle Schnittstellen)

RS-423

(Norm für serielle Schnittstellen)

RTFM

Read the Forgotten [F*ing] ManualLies das Handbuch ...

RTL

Run-Time Library Laufzeitbibliothek

RTS

Request to Send

RxD

Empfangsdaten

S

SAA

System Application ArchitectureStandard-Bedienerumgebung

SAS

Single Attach Station

SBus

(Bus in Sun SPARC)

SCCI

Source Code Control Interface

SCCS

Source Code Control System

SCCM

Software Change- und Configurationmanagement

SCO

Santa Cruz Operations (UNIX-Variante)

SCM

Software Configuration Management

SCPI

Standard Commands for Programmable Instrumentation

Screen

Bildschirm

SCSI

Small Computer System Interface Schnittstelle (Festplatten u.a., 8 Bit, max. 32 MBit/s)

SCSI-2

verbesserte SCSI-Schnittstelle (8, 16 oder 32-Bit-Bus, max. 80 MBit/s)

SDA

Swappable Data Area

SDF

Standard Data FormatASCII-Format (Datenbanken)

SDH

Synchronous Digital HierarchyGrundlage für optisches Übertragungsnetz

SDK

Software Development Kit(Entwicklungswerkzeug für MS-Windows)

SDLP

Standard Device Level Protocol

SE

Software-Entwicklung

Server

(engl. "to serve" = "dienen"). Ausdruck für den meist leistungsstärksten Computer in einem Rechnerverbund (oder genauer, ein bestimmtes Programm auf einem Rechner im Netz). Der Server stellt bestimmte Dienste zur Verfügung, auf die andere Computer im Verbund, die sogenannten Clients ("Kunden"), zugreifen können. Diese Dienste können beispielsweise das Verwalten und Brereitstellen von Daten (File-Server), Anwendungen (Applikationen), Druckern (Print-Server)oder Datenbanken (Datenbankserver)sein. Zum Beispiel wird das Anfragen an Clients über ein spezielles Protokoll übermittelt, entgegengenommen und nach deren Bearbeitung als Ergebnis zurücksendet.

SEU

Softwareentwicklungsumgebung

SGML

Standard Generalized Markup Language(Dokument-Repräsentation)

Shell

Kommando-Interpretierer (UNIX)

Shift

Zusatztaste (obere Tastaturbelegung)

SIMM

Single Inline Memory Module(Block von RAM-Speicherbausteinen)

SINIX

UNIX-Variante (von Siemens)

SIP

Single In-line Package

SLIP

Serial Line Internet Protocol

Smartphone

Mobiltelephone mit integrietem Mini-Computer und farbigem Mini-Bildschirm. Hat ein etwas eingeschränkteres Angebot von Anwendungen als der pocket-PC, ermöglicht aber immerhin die Einwahl in das Internet, die Verwaltung von E-Mails und das Abspielen von Musik und Vidios.

SMD

Standard Molecular Data Format

smiley

:-)

SMIT

System Management Interface Tool

SMK

Software Migration Kit(Windows nach OS/2)

SMP

Symmetric Multiprocessor

SMTP

Simple Mail Transfer Protocol Mail-Transport via TCP/IP

SNA

System Network Architecture(IBM-Großrechner)

SNI

Siemens Nixdorf Informationssysteme

SNMP

Simple Network Management Protocol

Software

Betriebssystem und Computerprogramme

Solaris

UNIX-Variante von Sun (SunOS ab 4.1.2)

SP

Stack PointerStapelzeiger

SPAM

Unerwünschte Werbung, die das eigene E-Mail-Postfach verstopft, wird als Spam bezeichnet.
Tipp: Richten Sie sich eine zweite, kostenlose E-Mail-Adresse bei einem Anbieter wie GMX oder Freemail ein und geben Sie nur diese Zusatzadresse weiter, wenn Sie zum Beispiel bei Gewinnspielen mitmachen.

SPARC

Scaleable Processor ARChitectureRISC-Prozessor-Typ (Sun)

SPECmarks

Benchmark-Test

SPS

Stand-by Power SupplyBatteriegepufferte Stromversorgung

SQL

Structured Query LanguageDatenbank-Abfragesprache

SRAM

Static RAM

SS

Stack Segment

SSD

Solid State Disk(Massenspeicher)

ST506/ST412

alter Controllertyp für PC-Festplatten

Stack

Stapel

STN

Satellite Tracking Network (NASA)

Scanline Tracking Net - aufwendige Technik zur Farbdarstellung auf Flatscreen-Displays

STP

Shielded Twisted Pair(z.B. Token-Ring-Kabel)

SunView

ältere Bedieneroberfläche von SUN

SVGA

Super VGA

SVID

(AT&T's UNIX) System V Interface Definition

SVR4

Unix System V, Release 4.0

T

Tablet-PC (Convertables)

Portabler Computer mit den vollständigen Leistungsmerkmalen eines PC. Verfügt über einen in das Computergehäuse integrierten so genannten Touchscreen in DIN-A4-Größe, der die komplette steuerung bis hin zur Texteingabe über einen speziellen stift ermöglicht. Die moderne "Schiefertafel" kann dabei im Hoch- und Querformat genutzt werden. Convertables sind Notebooks, die sich in Tablets-PC´s verwandeln lassen (engl. to convert). Dabei wird der Touchscreen abgetrennt oder komplett umgeklappt.

Tar

Tape ARchiver(Band-)Archiv

TCP

Transmission Control ProtocolDatenfernübertragungsprotokoll

TCP/IP

Steht für "Transmission Control Protocol / Internet Protocol", also "Übertragungs-Kontroll-Protokoll". Weil im Internet sehr viele Rechner mit unterschiedlichenBetriebssystemen und Hardware-Architekturen miteinander Daten austauschen, braucht man eine einheitliche Sprache. Diese Aufgabe übernimmt TCP/IP. Das Protokoll zerlegt Daten in kleine Pakete, die dann auf unterschiedlichen Wegen zum Zielrechnergelangen und dort wieder zusammengesetzt werden. Geht ein einzelnes Paket unterwegs verloren, fordert TCP/IP ein neues an.

TECO

Text Editor and COrrector(Text-Editor)

Telnet

interaktives Arbeiten an entfernten Rechnern

TeX

Drucksatz-System

TFT

TFT steht für "Thin Film Transistor". Bei den heutigen Desktop-Monitoren kommen fast ausschließlich TFT-Displays zum Einsatz. Die Ansteuerung jedes einzelnen Pixel geschieht über einen eigenen Transistor. Diese Panels nennt man auch "Aktiv-Matrix-Displays". Leuchtanzeigen, die über ein Gitter aus Zeilen- und Spaltenleitungen (Passiv-Matrix) angsteuert werden - beispielsweise DSNT-Displays in älteren Note-Books -, kommen für Bildschirmdiagonalen über 13 Zoll kaum noch zum Einsatz. Sie sind im Vergleich zu TFT-Displays deutlich kontrastärmer und zeigen durch ihre langsame Schaltgeschwindigkeit sichtbare Wischeffekte an bewegten Objekten. Siehe hierzu auch LCD "Liquid Crystal Dsiplay".

TFTP

Trivial File Transfer Protocol

TI

Texas Instruments(Firma)

TIFF

Tagged Image File Format, Bitmap-Graphik-Format

TIGA

Texas Instruments Graphics Architecture

TK

Telekommunikation

TLD

Abkürzung für "Top Level Domain". Zwei- oder dreibuchstabiges Kürzel, das die oberste Organisationsebene bei Internetadressen darstellt. Eine TLD bildet den letzten, durch einen Punkt abgetrennten Teil einer Internetadresse. So haben kommerzielle Angebote meist die TLD .com (für "commercial"), .de steht für Deutschland, .fr für Frankreich, .uk für Großbritannien und so weiter.

TLI

Transfer Layer Interface

Token Ring

ein LAN (IEEE 802.4)

TOP

Technical Office Protocol

TOS

The Operating SystemAtari-Betriebssystem (Tramiel)

TP

Transaction Processing

TPS

Transaktionen pro Sekunde

Transputer

Parallelrechner

TSAP

Transport Service Access Point

TSR

Terminate and Stay Residentspeicherresidentes Programm

TTL

Transistor Transistor LogicLogik in Halbleiterblocktechnik

TTY

TeletypeTerminal ("Fernschreiber")

TUG

TeX User's Group

TxD

Sendedaten

U

UAE

Unexpected Application Error

UAF

User Authorization File(VMS)

UART

Universal Asynchronous Receiver/Transmitter

UDP

User Datagram Protocol

UIC

User Identification Code(VMS)

UIL

User Interface Language(VMS)

UIMS

User-Interface Management System

ULTRIX

UNIX-Variante (von DEC)

UMA

Upper Memory Area MS-DOS : Adaptersegment (von 640 KB bis 1 MB)

UMB

Upper Memory Blocks MS-DOS: Speicherblöcke im  UMA "not MULTICS"Betriebssystem

UMTS

Universal Mobile Telecommunication System ist der Mobilfunkstandard der „dritten Generation” (3G). Laut Deutsche Bank Research gibt es in deutschland 2,3 Millionen UMTS-Nutzer. Durch höhere Übertragungsraten werden Anwendungen wie Vidiotelefonie oder Handy-TV möglich. Da UMTS nicht auf GMS basiert, muss die Netzinfrastruktur für die UMTS-Nutzung eigens aufgebaut werden.
Siehe hierzu auch GSM , HSDPA , GPRS , HSUPA und EDGE.

UNIX

[ursprünglich UNICS, Abk. für Uniplexed Information and Computing System, dt. »nicht multiplextes (vielseitiges) Informations- und Rechnersystem«],
wichtiges Betriebssystem für Rechenanlagen, das heute in verschiedenen Varianten auf Geräten vom PC bis zum Supercomputer eingesetzt wird. Unix hat die paradoxe Eigenheit, dass es einerseits in einer Vielzahl von nur teilweise kompatiblen Versionen (sog. Unix-Derivate) vorliegt, aber andererseits in seiner Grundstruktur immer mehr zum Standard für Betriebssysteme überhaupt wird.
© 2003 Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus

UPC

Universal Product CodeStrichcode

UPN

Umgekehrte polnische Notationerst Operanden, dann Operator

UPS

Uninterruptible Power SupplyUnterbrechungsfreie StromversorgungUniform Resource Locator

URL

Abkürzung für "Uniform Resource Locator". Die URL bezeichnet eindeutig, unter welcher Adresse im Internet eine Homepage, ein Bild oder andere Elemente zu finden sind. Die URL legt fest, mit welchem Internet-Protokoll gearbeitet wird. Das kann zum Beispiel HTTP oder FTP sein. So sieht eine typische URL aus: http://www.computer-easy.de.

USART

Universal Synchronous Asynchronous Receiver/Transmitter

Usenet

Users' NetworkInformationssystem auf Internet

USG

UNIX Support Group(UNIX System III + V)

USRT

Universal Synchronous Receiver/Transmitter

USV

Unterbrechungsfreie Stromversorgung

UTC

Universal Time Coordinateduniverselles Zeitformat

UTP

Unshielded Twisted PairZwei- oder Vierdrahtverbindung

UUCP

Unix-to-Unix CopyDatenaustausch (Mail) zwischen UNIX-Maschinen

V

V.24

serielle Schnittstelle (RS-232)

V.42

Protokoll für schnelle Modems

VAR

Value Added Reseller

VAX

Virtual Architecture eXtended - Mini- und Mikro- Computerfamilie der Digital Equipment Corp. (DEC) Virtual Address eXtension

VCPI

Virtual Control Program InterfaceMS-DOS: Zugriff auf XMS

VDI

Virtual Device Interfacevirtueller Gerätetreiber

VDS

Virtual DMA Services(für SCSI)

VESA

Video Electronics Standards Association

VGA

Video Graphics ArrayGraphik-Karte

VI

Visual InterfaceBildschirm-Editor (UNIX)

VLSI

Very Large Scale Integrated Circuit

VMEbus

(Bus)

VMS

Virtual Memory SystemBetriebssystem (DEC VAX)

VRAM

Video-RAMVideo-Speicher

VROOMM

Virtual Realtime Object Oriented Memory Manager(für MS-DOS)

VSA

Virtual Server Architecture

VT

Virtual Terminal

VTS

Virtual Terminal Service

VWS

VAX Window System (?)Bedieneroberfläche (VMS)

W

WAIS

Wide Area Information Server
Mit Hilfe von Wais kann man in verschiedenen Datenbanken im Internet nach bestimmten Stichwörtern suchen.

WAN

Wide Area Networkweiträumiges Netzwerk

Webspace

Mit Webspace wird der Speicherplatz bezeichnet, den ein Provider seinen Kunden zur Verfügung stellt. Die meisten Provider bieten ihren Kunden zwischen 10 und 50 Megabyte Webspace an. Diesen Speicherplatz braucht beispielsweise eine Homepage.

Widget

interaktives Element in X-Windows (Dialogbox u.a.)

Wildcard

Platzhalter (*)

WIN

Wissenschaftsnetz(X.25-Paketvermittlung)

Windows NT

Bedieneroberfläche und 32-Bit-Betriebssystem

WMF

Windows Meta FileDateiformat für Clipboard (MS Windows)

WNIM

Wide Area Network Interface Module

WORM

Write Once Read Manybeschreibbares optisches Laufwerk

WRT

Whitewater Resource Toolkit(Werkzeug für MS-Windows)with respect toin bezug auf

WWW

World Wide Web

WYSIWYG

What You See Is What You GetBildschirmanzeige und spätere Druckerausgabe sind identisch

X

X.25

Protokoll für serielle Datenübertragung

X.400

Protokoll für die Adressierung elektronischer Post

X/Open

NormierungsgremiumX-Windows Bedieneroberfläche (unter UNIX)

X11R5

X-Windows X11 Release 5

XCMOS

extended CMOS

XDMCP

X Display Manager Control Protocol

XENIX

UNIX-Variante (von Microsoft)

XGA

Extended Graphics Adapter

XLFD

X Logical Font Description

XMS

Extended Memory Specification MS-DOS: Erweiterungsspeicher

XNS

Xerox Network Service

XPG3

X/Open Portability Guide 3Unix-Standard

XT

Extended Technology

Y

Y

Z

ZIB

Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin

ZZF

Zentralamt zur Zulassung von Fernmeldeeinrichtungen

 

 

oben

Datei-Erweiterungen (Extensions) und Akronymliste der Datenverarbeitung

Quelle: ...

Häufig kann man einer Extension (Dateinamenserweiterung) kein Programm, bzw. Anwendung zuordnen. Das Gleiche gilt für einige Begriffe in der Datenverarbeitung.

mehr ... » « ... weniger
Rabbit

Ich habe einige Listen – © Dipl.-Ing. (FH) Georg Riker – im Netz gefunden und habe sie hier mal geordnet dargestellt (Filegröße = ca. 250 KB).

Wenn Sie hier auf dieses Zeichen klicken, gelangen Sie immer wieder an die entsprechende Buchstaben-Zeile zurück!

 

 

 

 

„Ratschläge sind wie abgetragene Kleider:
Man benützt sie ungern, auch wenn sie passen”
♦ THORNTON WILDER ♦

oben